Raumkonzept

Lebensraum – Entspannung – Binnendifferenzierung

Die Einrichtung des Ganztags setzt zusätzliche Räumlichkeiten voraus, die dem Entspannungs- und Erholungsbedürfnis im Rahmen eines langen Schultages Rechnung tragen.

Am Rhein-Gymnasium werden zu diesem Zweck ein zweistöckiger Trakt mit Mensa, drei großzügigen Ganztagsräumen, Lehrerarbeitsplätzen und eine zusätzliche Turnhalle gebaut werden. Der Neubau lässt aus einem bislang offenen Hof einen geschlossenen Innenhof mit grüner Lounge entstehen, um den herum sich die Räumlichkeiten des Ganztags gruppieren sollen. (Dies bringt eine Reorganisation des aktuell noch gültigen Raumkonzepts mit sich, da der sogenannte Oberstufentrakt genau in diesem Bereich liegt.)

Jeder Stufe wird ortsnah ein weiterer Raum zugewiesen, der im Sinne des Übermittags- bzw. Pausenkonzepts einen besonderen Schwerpunkt wie „Ruhe und Lesen" , „Gesellschaftsspiele" usw. hat und im Hinblick auf diesen Schwerpunkt im Rahmen der Mittagspause auch von Schüler/innen anderer Stufen genutzt werden kann. Im Rahmen des Unterrichts fungieren diese Ganztagsräume als Teilgruppenräume, was sich sowohl für Gruppenarbeitsphasen als auch insbesondere für Übungs- bzw. Schulaufgabenstunden empfiehlt.

Teil des Raumkonzeptes ist auch die im Zusammenhang mit der Übermittagbetreuung entwickelte „Schulstraße" mit Aufenthaltsmöglichkeiten bei schlechtem Wetter, Spielangeboten und Cafeteria, die schon jetzt in dem zukünftigen Ganztagstrakt angesiedelt ist (vgl. Pausenkonzept).

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